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Zuletzt verarbeitete Artikel aus den Tagesschau-Sendungen mit KI-Stimmungsanalyse
Tipp: Sie können nach der allgemeinen Artikel-Stimmung und der spezifischen Partei-Reaktion getrennt filtern. Z.B. negative Nachrichten finden, bei denen die AfD positiv reagiert hat.
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Jeder fünfte Ruheständler lebt von maximal 1.400 Euro
Jeder fünfte Ruheständler in Deutschland muss mit maximal 1.400 Euro netto auskommen, während die reichsten 20 Prozent über mehr als das Doppelte verfügen. Die Daten zeigen eine wachsende Einkommensungleichheit und einen signifikanten Gender-Pension-Gap.
Studierende geben über 50 Prozent ihres Einkommens für Wohnen aus
Studierende und Auszubildende geben einen überproportionalen Teil ihres Einkommens für Wohnkosten aus, was zu einer hohen finanziellen Belastung führt.
Union lehnt Steuererhöhungen ab
Die Union spricht sich strikt gegen Steuererhöhungen für Reiche aus, während SPD-Chef Klingbeil diese Möglichkeit zur Schließung von Haushaltslücken nicht ausschließt. Die Koalition betont die Notwendigkeit von Einsparungen und Steuerentlastungen für kleine und mittlere Einkommen.
Bürgergeld vs. Mindestlohn: Studie zeigt Unterschiede
Eine Studie zeigt, dass Vollzeitbeschäftigte mit Mindestlohn mehr Geld zur Verfügung haben als Bürgergeldempfänger. Die Ergebnisse widersprechen der Annahme, dass das Bürgergeld einen Anreiz zur Erwerbstätigkeit verringert.
Bundesregierung plant Stärkung der Betriebsrenten
Die Bundesregierung plant, Betriebsrenten durch steuerliche Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber attraktiver zu machen. Dies soll insbesondere Beschäftigten mit geringem Einkommen zugutekommen.
Altersarmut in Deutschland: Aktuelle Entwicklungen und Lösungsansätze
Der Artikel behandelt die aktuelle Debatte über Altersarmut in Deutschland und mögliche Lösungsansätze, einschließlich des Vorschlags für einen 'Boomer-Soli'. Es werden Statistiken zur Armutsgefährdung älterer Menschen und Expertenmeinungen zu den Ursachen und Lösungen präsentiert.
Sozialabgaben könnten 50 Prozent erreichen
Martin Werding warnt vor steigenden Sozialabgaben, die in den kommenden Jahren 50 Prozent des Bruttoeinkommens erreichen könnten, wenn keine Reformen durchgeführt werden.
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